Motorrad-Frauen-WM
Tayla Relph (28): Fitter, stärker und schneller in die WorldWCR 2026
Zwölf verschiedene Motorradmarken haben bisher Rennen in der Superbike-WM bestritten. 2014 sehen wir so viele gleichzeitig wie nie zuvor.
Mit Aprilia, BMW, Ducati, EBR (Buell), Honda, Kawasaki, MV Agusta und Suzuki haben sich stolze acht Hersteller 2014 der Superbike-WM verschrieben; teilweise werkseitig, teilweise mit Kundenteams. Diese acht Hersteller haben auch homologierte Bikes und können um WM-Punkte wetteifern.
Ab dem zweiten Saisonmeeting in Aragón will auch Bimota erstmals seit 2000 wieder in der Superbike-WM an den Start gehen. Ob das gelingt, steht noch in den Sternen. Ohne eine gültige Homologation für die BB3 sind die beiden Alstare-Piloten Ayrton Badovini (I) und Christian Iddon (GB) auf jeden Fall nicht punkteberechtigt.
Auch Yamaha wird 2014 in der Superbike-WM vertreten sein, allerdings nur mit Gaststartern. Durchgesickert sind bereits die Pläne von Yamaha Austria, am Saisonfinale in Katar teilzunehmen.
Motorrad-Frauen-WM
Tayla Relph (28): Fitter, stärker und schneller in die WorldWCR 2026
Im Idealfall werden in Katar also zehn verschiedene Motorradmarken in der Superbike-WM vertreten sein. Rekord!
Nur die Exoten Benelli (2001 und 2002 mit der Tornado 900) und Petronas (2004 bis 2005 mit der FP1) glänzen weiterhin mit Abwesenheit – und werden es wohl auch in Zukunft.
Thema der Woche
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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