Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Es war eine Sensation, als Eugene Laverty mit der betagten Suzuki GSX-R 1000 den Saisonauftakt der Superbike-WM auf Phillip Island gewann und die pfeilschnellen Aprilias von Sylvain Guintoli und Marco Melandri keine Chance ließ. Ein Motorschaden im zweiten Lauf verhinderte einen durchaus möglichen zweiten Triumph. Auch WM-Rookie Alex Lowes begeisterte mit seinem Speed, eine Verletzung (Sturz im dritten Training) bremste ihn aber ein.
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Damit bestätigten die beiden Crescent-Piloten die vielversprechenden Europa-Tests. Cheftechniker Phil Marron geht davon, dass die Suzuki auf allen Rennstrecken bestens funktionieren wird. "Unser Motor kann es jetzt mit Kawasaki aufnehmen, da mussten wir hin", sagt Marron bei crash.net. "Zu Aprilia hat jeder Rückstand. Aber Eugene konnte im Windschatten dran bleiben, aber nicht vorbeiziehen. "Eugene sagte, er hat mit der Suzuki das bisher beste Gefühl fürs Vorderrad", erzählt Marron weiter. "In Portimao waren unsere beiden Fahrer sehr schnell unterwegs – und diese Piste ist generell ein guter Gradmesser. Manche Pisten mögen uns weniger gut liegen, aber grundsätzlich sollten wir gut dabei sein."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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