Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Hagas gebrochenes Schulterblatt sowie der von Donington Park gebrochene Unterarm waren, was die Knochen anbelangt, zwar verheilt, muskulär hatte der 34-Jährige aber noch grosse Schwierigkeiten. "Besonders beim Bremsen", wie Haga betonte.
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Als im ersten Lauf sein Ducati-Xerox-Teamkollege [* Person Michel Fabrizio *] Hagas schärfsten WM-Verfolger [* Person Ben Spies *] abräumte, war der Japaner sicher nicht undankbar. Er selbst konnte aus eigener Kraft nicht mehr als die Ränge 8 und 6 beisteuern, was in Anbetracht seiner Verletzungen ohnehin schon heldenhaft war. Nur hätte das nicht gereicht, um Spies Paroli zu bieten. "Dass ich in der WM immer noch vorne liege, wenn auch nur mit sieben Punkten, ist Glück", weiss Haga. "Ich muss mich bei Dr. Corbascio, der Clinica Mobile und meinem Trainer Rok bedanken, die mich in den Wochen seit Donington wieder einigermassen hinbekommen haben. Ducati hat auch alles unternommen, um das Motorrad für mich leichter fahrbar zu machen. Wenn ich mir die ganzen Umstände anschaue, habe ich in Brünn sogar gute Resultate geholt."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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