Die in Sepang verletzte Hand macht Kawasaki-Pilot Tom Sykes noch immer Probleme. Die Rennstrecke in Misano gehörte bisher nicht zu seinen Paradestrecken.
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Als Tom Sykes in Sepang von seinem eigenen Teamkollegen Loris Baz abgeräumt wurde, verletzte sich der Weltmeister an der rechten Hand und zog sich auch Prellungen an den Beinen zu. Brüche wurde zwar nicht festgestellt, dennoch spürt Sykes wenige Tage vor dem siebten Saisonmeeting seine Knochen.
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"Mein Hand verbessert sich nur langsam – wir werden sehen was ich damit am Rennsonntag erreichen werde", klagt der 28-Jährige und will sich auch strategisch auf ein körperlich anstrengendes Rennwochenende vorbereiten. "Ich werde mich schon am Donnerstag mit meinem Cheftechniker Marcel darüber unterhalten, wie wir uns in den Rennen bestmöglich präsentieren können." Der Misano World Circuit ist eine der wenigen Rennstrecken, auf der der Kawasaki-Pilot bisher nicht einmal eine Podiumsplatzierung einfahren konnte. Platz 4 im ersten Rennen 2012 ist sein Highlight – allerdings fehlte Misano im Kalender 2013, als sich Sykes mit neun Laufsiegen und neun weiterer Podestplatzierungen zum Weltmeister krönte. 2011 und 2012 startete Sykes in Misano von der Poleposition in die Rennen.
"Grundsätzlich ist Misano eine Rennstrecke mit weniger Kurven und auf engerem Raum gebaut als andere Pisten. Weil die Piste recht eng ist und man das Motorrad nicht so gut laufen lassen kann, ist das Layout für einen Rennfahrer nicht gerade unterhaltsam", meint der Brite. "Aber ich habe mit Kawasaki intensiv daran gearbeitet, dass unsere Ninja auf den verschiedensten Pisten funktioniert – wir haben das schon unter Beweis gestellt."
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