Nach dem ersten Wintertest der Superbike-WM im MotorLand Aragón ist die Euphorie im Ducati-Lager gross. Ducati-Manager Ernesto Marinelli glaubt bereits an eine rosige Zukunft.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ducati-Manager Ernesto Marinelli verfolgte beim Aragón-Test mit Genugtuung, wie seine Piloten Davide Giugliano und Chaz Davies die Kawasaki-Asse Tom Sykes und Jonathan Rea bügelten. "Es sieht vielversprechend aus", meinte der grossgewachsene Italiener.
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Tatsächlich scheinen die Regeländerungen für die bevorstehende Superbike-Saison Ducati in die Karten zu spielen. Während Tom Sykes sogar davon, seinen Fahrstil umstellen zu müssen, herrschte in der Ducati-Garage eitler Sonnenschein. "Die Fahrer haben am Motorrad keine großen Unterschiede zur 2014er Version feststellen können", bestätigte Marinelli den Eindruck. Und doch hat sich auch bei Ducati viel getan. "Die Motorräder sind eigentlich ganz unterschiedlich", ergänzt der Ducati-Manager. "Das beginnt bei der Elektronik, die komplett inklusive ECU, Kabelbaum und Sensoren neu ist, da die Kosten nächstes Jahr reduziert werden sollen. Auch die Motoren dürfen weniger getunt werden, als 2014. Nächste Woche in Jerez werden weitere neue Teile ausprobiert."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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