Comeback-Mann Davide Giugliano (Ducati) beendete das finale Qualifying der Superbike-WM in Imola auf Rang 1, hinter ihm folgen die Kawasaki-Werksfahrer. BMW mit Ayrton Badovini starker Sechster.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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11 Minuten vor Trainingsende lauteten die Top-7 gleich wie am Freitag: Jonathan Rea, Tom Sykes, Davide Giugliano, Chaz Davies, Leon Haslam, Alex Lowes und Ayrton Badovini.
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Die große Zeitenjagd begann 5 min vor Schluss. Als Erstes katapultierte sich Aprilia-Werksfahrer Jordi Torres auf den sechsten Platz, am Freitag war der Spanier lediglich 15. 3 min vor Ende verbesserte Giugliano als Erster die Freitags-Bestzeit von Rea und fuhr 1:47,116 min. Diese Zeit hielt bis zum Ende, Rea als Zweiter konnte seine Freitag-Zeit ebenso wenig verbessern wie Chaz Davies als Vierter.
Damit die Reihung der Top-10, welche direkt in Superpole 2 kommen: Giugliano, Rea, Sykes, Davies, Haslam, Badovini, Torres, Mercado, Salom und Lowes.
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Honda steht ohne den Rea-Faktor auf verlorenem Posten. Letztes Jahr fuhr der Nordire für das Team Siege in beiden Rennen ein, Michael van der Mark und Weltmeister Sylvain Guintoli sind nach den Qualifyings lediglich 11. und 15. Beide Piloten klagen, dass die CBR1000RR nicht so funktioniert, wie sie sich das vorstellen.
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Für die beiden Superpole-Sessions am Samstagmittag ab 15 Uhr qualifizierten sich die Top-20. Die ersten zehn direkt für Superpole 2, Platz 11 bis 20 muss den Umweg über Superpole 1 gehen. Von dort kommen die zwei Schnellsten in die finale Session.
Nach dem Rückzug des EBR-Werksteams besteht die Superbike-WM nur noch aus 22 Fixstartern. Die Niete in Imola zogen die beiden BMW-Toth-Piloten Imre Toth und Gabor Rizmayer: Sie fehlen in der Superpole und müssen am Sonntag von den Startplätzen 21 und 22 losbrausen.
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