Michael vd Mark (9./Honda): «Unsere Pace ist besser»

Von Kay Hettich
Michael van der Mark will in den Rennen weiter nach vorne kommen

Michael van der Mark will in den Rennen weiter nach vorne kommen

Im Qualifying begeisterte Michael van der Mark als Zweiter, doch die Honda taugte in der Superpole nur zu Startplatz 9. Sylvain Guintoli nimmt seine letzten Rennen mit Honda von Position 13 in Angriff.

Honda hatte in den letzten Rennen gute Fortschritte gemacht. In Magny-Cours stand #Sylvain Guintoli im ersten Rennen als Dritter auf dem Podium, davor in Jerez Michael van der Mark. Geblieben ist die Schwäche der Fireblade in der Superpole, wenn die superweichen Qualifyer-Reifen zum Einsatz kommen.

«In der Superpole gab mir der Qualifyer-Reifen nicht genügend Grip und es endete auf P9», sagte Michael van der Mark, der im Qualifying mit der zweitschnellsten Zeit glänzte. «Im dritten Quali haben wir ein paar Dinge am Motorrad geändert, das Bike war aber immer noch nicht perfekt. Erst als wir einen anderen Vorderreifen genommen haben, kam das gute Gefühl zurück. Danach konnten wir schnelle und sehr konstante Rundenzeiten fahren. Unsere Pace insgesamt ist aber besser, ich freue mich auf die Rennen.»

Bei seinem Abschiedsrennen für Honda lief es bei Sylvain Guintoli nicht nur in der Superpole nicht sonderlich gut. Der Weltmeister von 2014 blieb auf Startplatz 13 hängen. «Heute gab es ein anderes Problem. Ich habe keine Ahnung, was da los war. Das Bike fühlte sich seltsam an und ich bin sofort zurück in die Garage gekommen. Meine Crew hat sich schnell darum gekümmert, normal war das Gefühl aber dennoch nicht», erklärt der Franzose. «Wir hatten diese Saison häufig Probleme, hier trifft es uns aber besonders hart. In drei von vier Sessions war irgendwas.»

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