Der sechste Lauf der Seitenwagen-Weltmeisterschaft in Assen wurde von einem tödlichen Unfall überschattet. Das Rennen wurde abgebrochen und nicht wieder gestartet.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bereits nach der ersten Runde musste der sechste Lauf zur diesjährigen Seitenwagen-Weltmeisterschaft in Assen gestoppt werden. Der Seitenwagen des Schweizers Stefan Kiser hatte sich in der Haarbocht gedreht und der herausgeschleuderte Beifahrer wurde von einem nachfolgenden Gespann getroffen. Das Rennen wurde sofort mit der Rote Flagge abgebrochen.
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Ärzte und Sanitäter versuchten zwar noch auf der Rennstrecke verzweifelt das Leben des 45-jährigen Deutschen Sandor Pohl zu retten, doch sämtliche Wiederbelebungsversuche blieben ohne Erfolg. Nach einer eingehenden Sitzung aller Seitenwagen-Teams fasste man den Entschluss, auf Grund des tragischen Unglücksfalls auf einen Neustart zu verzichten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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