Walasek: Auch ohne Grand Prix glücklich

Von Kinga Wachowska
Grzegorz Walasek: «Wenigstens etwas gelernt»

Grzegorz Walasek: «Wenigstens etwas gelernt»

Nach dem 13. WM-Platz in der letzten Saison flog Grzegorz Walasek aus dem Speedway-GP. Die Rückkehr für 2011 ist sein Ziel.

«Meine Leistung im Grand Prix war nicht gut, wenigstens habe ich aber was gelernt», sagt der Pole. «So ist halt das Leben: Einer gewinnt, andere verlieren. Ich habe mein Bestes gegeben, es hat aber nicht alles so geklappt, wie ich mir das vorgestellt habe.»

Trotzdem will Walasek auch in Zukunft auf höchstem Niveau Speedway fahren. Dazu muss er sich aber erst wieder durch sämtliche Qualifikationsrunden nach oben kämpfen: «Es ist kein Muss, dass ich Grand Prix fahre. Ich setzte mich deswegen nicht selbst unter Druck. Ich gebe wie immer in jedem Rennen mein Bestes. Wenn das den Effekt hat, dass ich in den Grand Prix zurückkehre, schön. Klappt es nicht, bin ich trotzdem ein glücklicher Mensch.»
 

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