Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der 21-jährige Oldenburger, der am Pfingstmontag voriges Jahr bei einem Quali-Lauf zur Speedway-U21-Team-WM in Abensberg schwer verunglückte und seitdem am Rückenmark verletzt ist, blickt zuversichtlich in die Zukunft: "Zurzeit läuft es echt gut, ich spüre von Woche zu Woche, dass es besser geht."
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Seine Therapeuten glaubten von Anfang an nicht an eine komplette Querschnittslähmung. Fünf Prozent der Nervenverbindungen würden ausreichen, um komplett wieder gehen zu können, so die Überzeugung der Fachleute. Dafür schuftet Sönke Petersen in Pforzheim seit mehr als einem Jahr von morgens bis abends nach einem strikten Trainingsprogramm. Am 23. Dezember, pünktlich zu Heiligabend, will der Ex-Speedway-Fahrer wieder daheim an der Hunte sein. "Dann ist die Reha zu Ende, danach fange ich bei Mercedes Hilgen in Friedrichsfehn, wo ich auch gelernt habe, in der Gebrauchtwagen-Abteilung wieder an zu arbeiten."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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