Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Den halben Winter lag der Bayer Martin Smolinski mit seinem letztjährigen schwedischen Ligaclub Hammarby im Rechtsstreit, weil sie dem deutschen Profi noch Geld aus der letzten Saison schuldeten. Trotz dieser Vorfälle will Smolinski auch 2009 für den gleichen Club ans Band rollen. "Obwohl sie dieses Jahr nur zweite Liga fahren, was für mich ein Rückschritt ist, werde ich wohl bei ihnen unterschreiben", sagt Smolinski. "Wir sind uns über alle Details einig. Ich habe mit einigen anderen Vereinen verhandelt, dort hätte sich vor Mitte April aber nichts getan, weil sich erst dann die Transferliste öffnet. Ausserdem fühle ich mich in Hammarby sehr wohl."
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Donnerstags will Smolinski jeweils für Hammarby antreten, am Dienstag könnte er an den Club in Kumla ausgeliehen werden. "So käme ich auf viel mehr Rennen", weiss der Egon-Müller-Schützling. "Die ganze Atmosphäre in Hammarby hat dafür gesorgt, dass ich Fahrer schlagen konnte, die ich in Polen nie schlug. Das Team und die Fans haben dazu beigetragen, dass ich im Kopf frei war und gute Leistungen abrufen konnte. Bis auf die Sache mit dem Geld war alles perfekt. Das haben wir nun aber hoffentlich aussortiert."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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