G-Lab verschiebt den WM-Aufstieg

Schnell sein allein reicht nicht
«Wir haben alle Hebel in Bewegung gesetzt, um den WM Einstieg mit Arne Tode zu realisieren. Letztendlich ist ein sehr großer Teil des Budgets zusammen getragen worden, aber es war halt nur ein Teil», bedauert Franzen, der sein Vorhaben dennoch nicht aus den Augen verlieren will. «Es war allerdings von Anfang an klar, dass wir dieses Abenteuer nur starten, sollten wir in der Lage sein unter den ersten 10 der Weltmeisterschaft zu fahren. Der WM Plan ist für uns damit nicht zu den Akten gelegt, es ist weiterhin unser Ziel.»
In 2009 wird Arne Tode erneut für G-Lab in der IDM antreten, jedoch in der Superbike-Klasse. Welches Motorrad-Fabrikat er pilotieren wird, ist derzeit noch offen.