Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Beim letzten WM-Lauf in Assen katapultierte sich der Engländer mit einem aufsehenerregenden Highsider selbst aus dem Rennen. Sein Schlüsselbein brach in vier Teile, Lowes war bewusstlos. Auf eine Operation wurde verzichtet, der 20-Jährige will in Monza mit einem Tape-Verband fahren – und sich falls nötig Schmerztabletten einwerfen.
Werbung
Werbung
"In der Woche nach Assen hätte ich nie geglaubt, dass ich in Monza fahren kann", gestand der Parkalgar-Honda-Pilot. "In der zweiten Woche nach dem Sturz fühlte ich mich bereits besser. Wir entschieden uns gegen eine OP, weil diese aufgrund der speziellen Brüche zahlreiche Risiken geborgen hätte. Mit dem Heilungsverlauf sind die Ärzte sehr zufrieden. Die Knochen stehen alle gerade und wachsen gut zusammen." Lowes absolvierte einen speziellen Fitnesstest: "Der Arzt fragte mich, ob ich Ligestütze machen kann. Ich sagte keine Chance. Dann tapte er meine Schulter – und ich konnte 20 machen! Der Knochen ist stark genug, um das Rennen in Monza durchzuhalten. Die Frage ist, wie ich mit den Schmerzen klarkomme."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.