Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bekannt wurde Kevin Curtain im deutschsprachigen Raum vor allem durch seine Zeit bei Yamaha Deutschland in der Supersport-WM. Während dieser Zeit gehörte der schnelle Aussie immer zu den Protagonisten um die Podestplätze, zu einem Weltmeister-Titel hat es aber nie gereicht. 2005 und 2006 wurde Curtain Vizeweltmeister.
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Nach einem Sturz in Valencia 2007 musste Curtain seine Karriere in der Supersport-WM aufgeben (es gab Komplikationen bei der Heilung). Überhaupt musste der langjährige Yamaha-Pilot viele schwere Stürze während seiner Karriere wegstecken. Später ging Curtain aber noch einmal für einige Jahre in der australischen Meisterschaft an den Start, die er von 2010 bis 2013 prägte. Er wurde insgesamt dreimal australischer Superbike-Champion und holte je zweimal den Titel in der Supersport- und Formula OZ-Meisterschaft.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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