Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Es ist abenteuerlich: Bei den Testfahrten auf Phillip Island brach sich Jack Kennedy den Fuss und erhielt von den Rennärzten am Freitag des ersten Rennwochenendes der Saison 2014 die rote Karte. Doch am Sonntag hatte der PTR-Pilot die Doktoren überzeugt, man ließ ihn das Rennen fahren – nur das Ziel sah er wegen eines Defekts nicht.
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Wie es aber wirklich um seinen verletzten Fuss stand, wird erst jetzt offensichtlich. Direkt nach seinem Sturz liess sich Kennedy in Australien, um die Heilung zu beschleunigen. "Die Heilung geht etwas langsamer voran als ich es mir erhofft hatte", gibt Kennedy zu. Die Physiotherapie ist momentan noch sehr schmerzhaft. Ich denke es ist weil der Knochen, den ich gebrochen habe, der wichtigste im Fußgelenk ist." Seine Teilnahme am zweiten Saisonmeeting im MotorLand Aragón ist nach Meinung von Kennedy jedoch nicht in Gefahr. "Wir gehen vor dem Rennen nicht mehr testen aber ich gehe wieder ins Fitnessstudio und trainiere im Pool", sagt der Rotschopf. "Physisch fühle ich mich gut und ich glaube mein Knöchel wird mir keine Schwierigkeiten machen. Ich kann schon ohne Schmerzen gehen – ohne Krücken und Gips. Ich habe nur starke Schmerzen, wenn ich Krankengymnastik habe. Manchmal so stark, dass ich Schmerzmittel nehmen muss."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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