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Chad Reed (Husqvarna): San Diego im Army-Outfit
Kult-Supercrosser Chad Reed hatte für den Abend in der Arena von San Diego ein optisch völlig neues Erscheinungsbild zu bieten. Im Army-Look holte der Australier sein bestes Saisonergebnis.
US-Supercross
Im Artikel erwähnt

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Der Nationalstolz der US-Amerikaner ist auch bei Sportveranstaltungen hinlänglich bekannt. Aus bereits alter Tradition wird daher auch beim alljährlichen Supercross-Event in San Diego von Fahrern und Teams das US-Militär gewürdigt. Der längst in Florida heimisch gewordene Australier Chad Reed bot seinen Fans deswegen für den Samstagabend sogar zwei Design-Optionen.
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Eine Variante vereinte unter der Bezeichnung 'Stars and Stripes' die Elemente der US-Flagge. Die zweite Möglichkeit kombinierte auf grauem Army-Hintergrund unter dem Motto 'P-51' die Merkmale der US-Luftwaffe und war hier konkret den FF-525-Fliegern nachempfunden. Abgestimmt werden konnte in den Tagen vor dem Freitag vor dem Event auf der Website und den Social-Media-Kanälen des Australiers. In beiden Designs bildete zudem Reeds Team-Logo 'CR22' den optischen Mittelpunkt. Schließlich fiel die Wahl auf das P-51-Outfit. Der bei den Fans und Kollegen sehr beliebte Reed wechselte nach seiner Zeit auf Yamaha vor der Saison 2018 überraschend auf Husqvarna. Dort stellte er sich wieder sein eigenes und selbst geführtes CR22-Team zusammen, nachdem er zuletzt in der Monster Yamaha Werks-Mannschaft unterwegs war. Als Sponsor konnte Reed unter anderen die Mobilfunk-Marke Boost Mobile für sich gewinnen. Neben Reed fahren in der Supercross-Serie derzeit von den Top-Piloten noch WM-Leader Jason Anderson und der Schotte Dean Wilson eine Husqvarna. Bisher lief die US-Supercross-Saison für den 35 Jahre alte Aussie noch nicht ganz nach Plan. Zwar holte er in allen Rennen Punkte, fuhr aber noch nie in die Top-10. Vor San Diego standen für Skipper auf der 450er-Husqvarna aus fünf Events gerade einmal 37 Punkte zu Buche. Reeds bestes Einzelergebnis waren zwei 14. Plätze bei den Läufen in Anaheim 2 und Oakland.
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Ausgerechnet in San Diego gab es jedoch im neuen Design eine Steigerung. Nach einem guten Start von der Außenbahn fuhr der Aussie zu Beginn sogar kurz auf Rang 3 und kam dann auf Rang 13 an, musste sich dabei jedoch von Markenkollegen Anderson überrunden lassen. Gesamt belegt Reed in der Supercross-WM derzeit mit 47 Punkten Position 14.
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