Lee Johnston: Mit Startnummer 13 zum Sieg

Von Helmut Ohner
Ivan Lintin (19, Keith Amor (9), Lee Johnston (13)

Ivan Lintin (19, Keith Amor (9), Lee Johnston (13)

Lee Johnston schnappt Ivan Lintin knapp vor dem Ziel den sicher scheinenden Sieg vor der Nase weg.

Ivan Lintin gewinnt den Start der Supertwins und kann sich bereits auf den ersten Kilometern leicht von seinen Verfolgern absetzen. Dahinter duellieren sich mit Jamie Hamilton, Lee Johnston, Jeremy McWilliams, James Cowton, Keith Amor, Michael Dunlop und Ryan Farquhar sieben Fahrer um den zweiten Platz. In dieser Reihenfolge beenden sie den ersten Umlauf.

Nach zwei Runden hat Lintin bereits einen beruhigenden Vorsprung von mehr als vier Sekunden auf Johnston. Amor vor Cowton, James Hillier, Farquhar und McWilliams haben nach wie vor Chancen auf einen Platz auf dem Siegestreppchen.

Lintin, der bereits wie der sichere Sieger ausgesehen hat, verliert aus unerfindlichen Gründen an Boden. Vor der letzten Runde hat er nur noch etwas mehr als eine halbe Sekunde Vorsprung auf Amor, Johnston liegt unmittelbar dahinter auf dem dritten Platz. Cowton und Hillier liegen als Vierter bzw. Fünfter bereits über sieben Sekunden zurück.

Nur wenige hundert Meter vor dem Ziel zieht Johnston in der Bremszone zur Juniper-Schikane an Lintin vorbei und holt sich den Sieg vor Lintin, Cowton, Hillier und Hamilton.

Resultat
1. Lee Johnston (Nordirland), 4 Runden in 19.55,410. 2. Ivan Lintin (Großbritannien). 3. James Cowton (Nordirland). 4. James Hillier (Großbritannien). 5. Jamie Hamilton (Nordirland). 6. Ryan Farquhar (Nordirland), alle Kawasaki.

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