Jari-Matti Latvala fährt fast ungebremst zum ersten Tagessieg bei der Rallye Akropolis entgegen. Evgeny Novikov meldet sich mit vierter Bestzeit zurück.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Dani Sordo kämpft beim sechsten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in Griechenland im Citroën DS3 WRC gegen Jari-Matti Latvala (VW Polo R WRC) fast schon mit stumpfen Waffen. Der führende Latvala erhöhte auf der achten Entscheidung seinen Vorsprung zu Sordo inzwischen auf 44,7 Sekunden. "Alles unter Kontrolle", meldete Latvala. "Unser Rhythmus ist gut."
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Sordo: "Nur etwas für Verrückte!" Die immer härter werdenden Bedingungen auf den ohnehin schon sehr rauen Hellas-Schotterpisten riefen beim zweiten Durchgang die starke Kritik der Fahrer hervor. "Es ist unglaublich, wie schlimm es hier geworden ist", haderte Sordo. "Überall kommen die Steine heraus. Wir können nichts dagegen machen. Das ist nur etwas für Verückte. Das ist richtig frustrierend. Das ganze entwickelt sich zu einer Lotterie. Jetzt muss ich schon nach hinten auf Thierry Neuville schauen."
Der von Sordo angesprochene Neuville hatte im besten Ford Fiesta auf Platz drei noch einen Abstand von 47,6 Sekunden auf den Spanier. "Man muss eine solche Prüfung wirklich ganz ruhig angehen", meinte Neuville.
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Im Kampf um den vierten Platz ist Andreas Mikkelsen im zweiten VW Polo R WRC bis auf 8,8 Sekunden an dem vor ihm liegenden Nasser Al-Attiyah im Ford Fiesta RS WRC herangekommen. "Am Ende war ganz schlimm. Da musste man alle Kräfte bündeln, um nichts zu beschädigen", führte Mikkelsen an.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Novikov meldet sich zurück
Auf der von manchen Teilnehmern bislang härtesten Saison-Prüfung glänzte der Vormittag-Pechvogel Evgeny Novikov. Im Ford Fiesta RS WRC setzte der Interim-Leader der Rallye Akropolis seine vierte Bestmarke, die ihn wieder in die Top 9 zurückbrachte. "Das war ganz wellig hier. Um ehrlich zu sein, wer hier schnell sein wollte, darf auf der Piste nichts berühren", sagte Latvala. Ergebnis nach der 8. von 14 Prüfungen:
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1. Latvala/Antilla (FIN), VW Polo R WRC, + 2:06:00,3 h. 2. Sordo/Del Barrio (E), Citroën DS3 WRC, + 44,7 sec. 3. Neuville /Gilsoul (B), Ford Fiesta RS WRC, + 1:32,3 min. 4. Al-Attiyah/Bernacchini (QA/I), Ford Fiesta RS WRC, + 3:25,8
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5. Mikkelsen/Markkula (N/FIN), VW Polo R WRC, + 3:34,6 6. Prokop/Ernst (CZ), Ford Fiesta RS WRC, + 4:59,8 7. Östberg/Andersson (N/S), Ford Fiesta RS WRC, + 5:23,6 8. Hirvonen/Lehtinen (FIN), Citroën DS3 WRC, + 7:19,8
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