Robert Kubica steht beim siebten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft im Fokus seiner polnischen Landsleute, eine große Herausforderung für den WRC2-Champion.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die siebte Station der Rallye-WM ist das große Heimspiel von Robert Kubica. Das mag für den amtierenden WRC2-Champion zwar ein großer Ansporn sein, gleichzeitig aber lastet damit ein großer Druck auf dem einstigen Formel 1-Piloten, der sich gerade in seiner Heimat stark zeigen möchte.
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Die 71. Rallye Polen wird in rot-weiß getaucht sein. Unzählige polnische Nationalflaggen werden an den Prüfungen in der Masurischen Seenplatte rund um Mokilajki und auch in Litauen am Streckenrand wehen. Ein kaum zu überschaubarer Ansturm polnischer Fans ist ab Donnerstag garantiert. Und die werden ihren Nationalhelden Kubica begeistert anfeuern. Der Aufstieg in die Königsklasse war für den einstigen BWM- und Renault-Formel 1-Piloten mit einigen Schwierigkeiten, auch hausgemachter Art verbunden. Bis zum vorausgegangenen Lauf auf der italienischen Mittelmeerinsel lief es für Kubica alles andere als rund.
Argentinien brachte zumindest vorerst eine Wende. Er meisterte im Ford Fiesta RS WRC von M-Sport die schwierigen Bedingungen und schaffte letztlich den sechsten Endrang. Später auf Sardinien folgte der achte Platz. Für Kubica war gerade der italienische WM-Lauf wichtig, denn nach der Rallye kehrte sein Selbstvertrauen wieder zurück.
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Wie stark sein Selbstvertrauen ist oder vielleicht gerade bei seinem Heimspiel sein muss, will nun diese Woche zeigen. Doch will er das alles in Ruhe meistern. Daher hat er vor der Rallye Polen verlauten lassen, dass er in seiner Heimat während der Rallye keine Interviews geben, sondern sich nur auf die Rallye konzentrieren möchte.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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