Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Vier Stunden sind beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring gefahren, an der Spitze tobt ein packender Kampf zwischen dem #4 Phoenix-Audi R8 LMS ultra von Haase/Mamerow/Rast/Winkelhock und dem #14 Black Falcon-Mercedes SLS AMG GT3 von Buurman/Christodoulou/Haupt/Al Faisal. Markus Winkelhock hat Adam Christodoulou in der dritten Rennstunde die Führung abgeknöpft, seit dem liefern sich der Audi, den mittlerweile Christopher Haase steuert, und der Mercedes ein Rad-an-Rad-Duell um die Führung. Nach vier Stunden liegt der Audi 0,2 Sekunden vor dem Flügeltürer.
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Um Rang drei ist ein heisser Dreikampf zwischen dem #66 McLaren 12C GT3 (Estre/Mullen/Kox/Bert), dem #22 Rowe-Mercedes SLS AMG (Hohenadel/Engel/Bastian/Zehe) und dem #26 Marc VDS-BMW Z4 GT3 (Adorf/Catsburg/Leinders/Palttala) entbrannt. Halbiert haben sich unterdessen die Chancen von Schubert Motorsport, der #19 BMW Z4 GT3 von Werner/Luhr/Sims/Müller ist nach einem Unfall auf der Grand-Strecke-Strecke in der vierten Rennstunde ausgeschieden. Lucas Luhr: "Unser Start ins Rennen war eigentlich gut, und wir konnten uns aus dem ganzen Getümmel heraushalten. Dass wir jetzt so früh ausgeschieden sind, ist natürlich extrem schade. Jeder im Team hat sich wirklich reingehängt und hart gearbeitet. Ich persönlich hatte mir mein erstes großes Rennen mit BMW auch anders vorgestellt, aber zumindest war ich am Anfang gut unterwegs. Das Auto lief bis zum Ausfall super."
Der Prosperia-Abt-Audi R8 LMS ultra von Mies/Jöns/Schwager/Kentenich ist nach einem Reifenschaden aus den Top-Zehn gefallen.
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Noch blass ist der #007 Werks-Aston Martin, der mit Mücke/Turner/Lamy auf dem Weg in die Top-Zehn war, aber von einem kleinem Boxenfeuer nach einer Verpuffung beim Tanken zurückgeworfen wurde und nach vier Stunden auf Rang 14 liegt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Alle Fahrzeug in der Spitzengruppe haben mittlerweile drei Stopps absolviert, einzige Ausnahme ist der drittplatzierten McLaren, der aufgrund eines sehr frühen ersten Stopp bereits vier Mal in der Boxengasse war.
Die Top-Zehn trennen nach vier Stunden und 26 absolvierten Runden 86 Sekunden. Video-Highlights vom 24-Stunden-Rennen im SPEEDWEEK.COM-Videoarchiv
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