Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die größte Neuerung beim 24h-Rennen Nürburgring-Nordschleife ist dieses Jahr sicherlich die wieder Abschaffung der Geschwindigkeitsbegrenzungen, welche im vergangenen Jahr nach dem tödlichen Unfall beim VLN-Saisonauftakt eingeführt wurden. Über den Winter gab es bauliche Maßnahmen an der Strecke sowie organisatorische und fahrzeugtechnische Änderungen, weshalb die Tempolimits wieder abgeschafft wurden.
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Daneben gibt es aber noch reichlich Neuerungen, so überträgt erstmalig die Mediengruppe RTL den Eifelklassiker, wobei der Spartensender RTL Nitro die komplette Hatz zwei Mal rund um die Uhr zeigen wird. Hierfür hat der ADAC Nordrhein kräftig an der Weiterentwicklung seines Events gearbeitet, so wird der Bereich von der Hohenrain Schikane bis zum Michael-Schumacher-S nun erstmalig mit aufwändiger Lichttechnik in der Nacht ausgeleuchtet, hierdurch sollen die TV Kameras dann in der Lage sein auch aus der Nacht spektakuläre Aufnahmen zu liefern. Außerdem wurde die Boxengasse mit neuer Beleuchtung ausgestattet. Um allen Teilnehmern und Fans mehr Informationen zur Verfügung zu stellen gibt es in diesem Jahr zum ersten Mal Sektorzeiten für diese hat man die Nürburgring-Nordschleife in fünf Abschnitte unterteilt. Neben dem 24h-Rennen ist natürlich auch das Rahmenprogramm wieder mit einigen Highlights gespickt, den Auftakt für das Wochenende bildet wieder traditionell der "Adenauer Racing Day" am heutigen Mittwoch. Neu in diesem Jahr ist die Rückverlegung der Veranstaltung auf die Hauptstrasse in Adenau. Auf der Strecke geht es dann ab Donnerstag rund, wo mit der FIA WTCC und ETCC, dem Audi Sport TT Cup, dem ADAC 24h-Classic Rennen und der RCN ein spektakuläres Rahmenprogramm aufwartet.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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