Jan Philipp Springob markierte im freien Training der ADAC GT4 Germany auf dem Nürburgring die Bestzeit im Audi R8 LMS GT4. Erneut Markenvielfalt mit Fahrzeugen von vier Marken auf den ersten vier Plätzen.
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Volles Feld und Markenvielfalt: Die ADAC GT4 Germany präsentiert sich auch beim Finale auf dem Nürburgring von ihrer besten Seite. Bei feuchten Streckenverhältnissen auf dem 3,629 Kilometer langen Kurs fuhr Jan Philipp Springob von T3 Motorsport mit 1:42,251 Minuten die Bestzeit im freien Training am Freitagmorgen. "Es ist natürlich super, so ein Rennwochenende beginnen zu können. Auf Eins zu stehen, gibt dir immer ein gutes Gefühl", strahlte Springob, der sich den Audi R8 LMS GT4 mit John Paul Southern teilt.
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"Die Bedingungen auf der Strecke haben sich im Verlauf der Session geändert. Zunächst war es noch ziemlich nass. Dann hat es in manchen Abschnitten aber abgetrocknet. Wir hatten am Anfang einige Probleme, die Reifen auf Temperaturen zu bekommen – insbesondere auf der Vorderachse. Das bekamen wir aber in den Griff", beschrieb Springob die Session. Platz zwei ging an den Porsche 718 Cayman GT4 der Trophy-Piloten Axel Sartingen und Daniel Schwerfeld (Black Falcon Team Textar), die 0,552 Sekunden zurücklagen. Dritte wurden mit einem Rückstand von 0,583 Sekunden Hugo Sasse und Mike David Ortmann (Prosport Racing) im Aston Martin Vantage GT4.
Dahinter folgten Leo Pichler und Leon Wassertheurer (Razoon - more than Racing) im KTM X-Bow GT4, denen 0,627 Sekunden auf die Spitze fehlten. Somit befanden sich Fahrzeuge von vier Marken auf den ersten vier Plätzen. Die Top Fünf komplettierten Moritz Wiskirchen und Phil Hill (Team Allied-Racing) in einem weiteren Porsche.
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In der ADAC GT4 Germany geht es am Freitag auf dem Nürburgring Schlag auf Schlag weiter. Um 12:15 Uhr und um 15:15 Uhr werden die beiden Qualifikationen ausgetragen, die auf adac.de/motorsport und auf RTL+ im Stream übertragen werden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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