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Bester Privatier Stefan Svitko kann Dakar-Sieg holen
Nach vier Etappen der Dakar 2022 sind die Chancen selbst einiger Werkspiloten stark gesunken. Mittendrin im Kampf um den Triumph bei der 44. Ausgabe der härtesten Rallye der Welt ist mit Stefan Svitko aber ein Privatier.
Dakar Moto
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Elf Piloten der Motorradkategorie liegen nach Etappe 4 innerhalb nur 30 Minuten, jeder von ihnen hat realistische Chancen auf den Gesamtsieg. Bei näherer Betrachtung fällt auf: Zehn Piloten sind von den favorisierten Werksteams von GASGAS, Honda, Husqvarna, KTM, Sherco und Yamaha. Einzig Stefan Svitko ist ein Privatier, der die Dakar 2022 mit einem deutlich geringeren Aufwand betreibt.
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Der Slowake ist ein alter Hase bei der härtesten Rallye der Welt und es ist keine Überraschung, dass er sich stark präsentiert. 2016 feierte der 39-Jährige als Zweiter sein bestes Finish, 2012 und 2015 wurde er Gesamtfünfter. Svitko absolviert in diesem Jahr bereits seine 13. Dakar, im Vorjahr wurde er Achter. Entsprechend sind seine Ambitionen und Erwartungen. "Ein Platz in den Top 10 wäre eine gute Leistung, aber wahrscheinlich will ich mehr", sagte Svitko im Vorfeld. "Die Rallye in Saudi-Arabien ist eine Frage des Mutes. Man muss viel Vollgas geben, aber manchmal weiß man nicht, was sich hinter einer Düne verbirgt. Bei der letzten Dakar waren meine Leistungen über alle Etappen hinweg sehr konstant." Fast wäre die diesjährige Dakar für Svitko aber bereits auf Etappe 1B beendet gewesen. Nach einem Sturz war er zunächst angeschlagen, dann fuhr er die restliche Etappe ohne Navigationssystem zu Ende.
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"80 km vor dem Ziel war etwas im Gras und ich dachte zuerst, die Dakar wäre für mich gelaufen. Ich saß eine Weile neben meinem Bike, dann baute ich alles zusammen und habe es ohne Navi und sonstiges Equipment ins Ziel geschafft", schilderte der KTM-Pilot. "Gott sei Dank ist mir nichts mir passiert ist und ich konnte weitermachen."
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Nach der vierten Etappe belegt Svitko mit 20 min Rückstand den starken neunten Platz in der Gesamtwertung.
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