Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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2012 ist das Le Mans der Leiden für Henri Pescarolo. Nach dem ganzen Theater im Vorfeld gab es am Mittwoch einen Unfall des Pescarolo 03, am Donnerstag schmiss Seiji Ara den Dome-Judd in den Porsche-Kurven in die Mauer, nun musste ein Fahrer passen.
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Am Mittwochabend verunglückte Jean-Christophe Boullion auf der Hunaudiéres-Geraden, als plötzlich die Hinterräder an dem neuen Pescarolo 03 blockierten. Der ehemalige Sauber-Formel-1-Pilot schlug kräftig in die Leitplanken ein, konnte aber bis zum Training am Donnerstag wieder repariert werden. Emmanuel Collard und Stuart Hall wechselten sich gestern die meisten Runden, erst später drehte dann auch Boullion einige Umläufe, gab aber dann auf: "Ich habe zu starke Rippenschmerzen, ich kann angeschnallt nicht sauber atmen. Ich sagte zu Henri, dass es keinen Sinn macht, wenn ich zehn Sekunden weg von der Pace bin."
Hall und Collard müssen nun die 24 Stunden alleine bestreiten. Angesichts des abenteuerlichen Fahrverhaltens des 03, der dazu noch weit weg von der Pace ist, keine Aufgabe, um die man das Duo beneiden muss.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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