Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Toro-Rosso-Pilot Jean-Éric Vergne war einer der Piloten, denen die Wetterverhältnisse in Barcelona am letzten Testtag dieser Woche einen Streich spielten. Am Vormittag rodelte der Franzose ein Mal von der Strecke und erkundete unfreiwillig das Kiesbett. Trotzdem konnte er sein geplantes Programm von Aerodynamiktests am Vormittag und Ausfahrten mit den Regenreifen am Nachmittag abspulen. Zu guter Letzt war bei Toro Rosso auch die Boxencrew gefordert, als Boxenstopp-Übungen auf dem Stundenplan standen. Am Ende stand der Name Vergne auf Rang 3 des Klassements und somit sogar fünf Plätze vor Mark Webber vom grossen Schwesterteam Red Bull Racing. "Das war wieder ein produktiver Tag, trotz des Regens", war Vergne auch dementsprechend zufrieden. "Wir hatten viel zu tun, ganz besonders an der Aerodynamik und ich glaube, dass wir eine gute Erkenntnisse gewonnen haben." Ausserdem sei es recht nützlich gewesen, die Regenreifen und die Intermediates auch mal testen zu können, sagte er weiter. "Ich habe ein gutes Gefühl dafür bekommen wie sie reagieren, auch wenn das Wetter sehr kalt ist. Ich war wirklich überrascht, dass es geregnet hat und nicht geschneit. Jetzt freue ich mich auf die letzten Testtage nächste Woche, die für alle sehr wichtig sein werden."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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