Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Im vierten Workshop des Nachwuchsförderprogramms des Institutes des Automobilweltverbands FIA steht die Sicherheit im Zentrum. Unter den wachsamen Augen des ehemaligen Formel-1-Piloten Alex Wurz dürfen die zwölf Talente seit gestern im Fahrzentrum in Gross Dolln nördlich von Berlin auf die Strecke.
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Bis Freitag, 5. August, sollen die Nachwuchsfahrer mehr über die Kräfte im und um ihr Rennauto lernen. Extreme Bedingungen werden simuliert, denn ein Haupt-Augenmerk liegt auf der Linien-Wahl auf nassem wie auch auf trockenem Asphalt. Wurz’ Unternehmen Test and Training International schaut dabei ganz genau hin und hilft damit, die Fahrkünste der nächsten Generation von Profi-Rennfahrern zu verbessern. Sie analysiert die Daten, die anhand von Messinstrumenten am Streckenrand und in den Rennfahrzeugen gesammelt werden.
Ein Mal mehr ist auch Steve Clark, Technischer Berater von Mercedes GP, mit von der Partie. Er erklärt den Fahrern, dass sie sich auch im Ingenieurswesen schlau machen müssen, um ihre Karrieren voranzutreiben. Das technische Verständnis hilft ihnen nicht nur dabei, ein besserer Fahrer zu werden, sondern auch ein sicherer.
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Neben der Strecke ist wiederum Rallye-Weltmeister Robert Reid für das physische und mentale Training zuständig. Einen ganzen Tag werden die Programm-Teilnehmer mit dem ehemaligen Rallye-Co-Piloten im Klassenzimmer verbringen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Reid erklärt: "Alles, was wir hier tun, geschieht immer im Fokus des Sicherheits-Gedankens. Im Motorsport heisst es nicht umsonst: Um als erster ins Ziel zu kommen, musst du erst einmal ins Ziel kommen. Einer der wichtigsten Sicherheits-Aspekte ist der Mensch, also der Fahrer. Schon jetzt haben die Jungs gute Fortschritte beim Verständnis der Grundprinzipien des FIA-Institutes gemacht."
Die Teilnehmer des Young Driver Excellence Programms Kevin Abbring (NL/21) Paul-Loup Chatin (F/19) Albert Costa (E/20) Alon Day (IL/19) Philipp Eng (A/20) Robin Frijns (NL/19) Timmy Hansen (S/18) Egon Kaur (EST/23) Andreas Mikkelsen (N/21) Alexander Rossi (USA/19) Richie Stanaway (NZ/19) Stoffel Vandoorne (B/18)
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