Nach dem kontroversen Formel-1-WM-Finale von Abu Dhabi kündigte die FIA eine Untersuchung an. Die Ergebnisse werden am 14. Februar der Formel-1-Kommission präsentiert.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Ereignisse von Abu Dhabi erzürnen weiterhin viele Fans von Lewis Hamilton. Wir erinnern uns: Der siebenfache Weltmeister musste sich beim letzten, entscheidenden Rennen in der Wüste gegen Max Verstappen geschlagen geben, nachdem eine späte Safety-Car-Phase dem Niederländer die Chance zum Titelgewinn eröffnet hatte, die er auch ergriff.
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Weil die Rennleitung um Michael Masi erst beschloss, die überrundeten Fahrzeuge nicht am Safety-Car vorbeizulassen, danach aber entschied, wenigstens die Autos zwischen den beiden Titelkandidaten aus dem Weg zu schaffen, um eine letzte spannende Rennrunde zu ermöglichen, wurde heftige Kritik am Australier laut. Die Mercedes-Teamleitung legte gleich zweifach Protest ein, blitzte damit aber bei den Rennkommissaren ab. Tage später entschieden Toto Wolff und seine Mitstreiter, gegen die Ablehnung des einen Protests nicht in Berufung zu gehen – auch, weil der Autosport-Weltverband FIA eine eingehende Untersuchung des WM-Finales ankündigte.
Deren Ergebnisse stehen noch aus, teilt die FIA nun mit. Im entsprechenden Statement heisst es: "Zu diesem Zeitpunkt wurde noch keine Entscheidung über die Ergebnisse der detaillierten Analyse der Ereignisse beim letzten Formel-1-GP in Abu Dhabi gefällt. Wie schon zuvor verkündet, werden die Erkenntnisse der Untersuchung am 14. Februar beim Treffen der F1-Kommission in London präsentiert."
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Zuvor werde man noch eine offene Diskussion mit allen Formel-1-Piloten führen. Schliesslich werde die Analyse auch noch dem Motorsport-Weltrat zur Prüfung vorgelegt. Dies geschieht erst am 18. März bei einem Treffen in Bahrain.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Fahrzeugpräsentationen
10. Februar: Aston Martin 11. Februar: McLaren 14. Februar: AlphaTauri 17. Februar: Ferrari 18. Februar: Mercedes 21. Februar: Alpine Wintertestfahrten
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23.–25. Februar: Barcelona, Spanien 10.–12. März: Sakhir, Bahrain Geplante Formel-1-WM 2022 20. März: Sakhir, Bahrain 27. März: Dschidda, Saudi-Arabien 10. April: Melbourne, Australien 24. April: Imola, Italien 8. Mai: Miami, USA 22. Mai: Barcelona, Spanien 29. Mai: Monte Carlo, Monaco 12. Juni: Baku, Aserbaidschan 19. Juni: Montreal, Kanada 3. Juli: Silverstone, Grossbritannien 10. Juli: Spielberg, Österreich 24. Juli: Le Castellet, Frankreich 31. Juli: Budapest, Ungarn 28. August: Spa-Francorchamps, Belgien 04. September: Zandvoort, Niederlande 11. September: Monza, Italien 25. September: Sotschi, Russland 2. Oktober: Singapur 9. Oktober: Suzuka, Japan 23. Oktober: Austin, USA 30. Oktober: Mexiko-Stadt, Mexiko 13. November: São Paulo, Brasilien 20. November: Yas Marina, Abu Dhabi
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