Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Nick Heidfelds Saisonbeginn mit dem Renault-Team scheint unter keinem guten Stern zu stehen. Nach Verkehr in der Qualifikation von Melbourne und Scheitern in Q1 sowie technischen Problemen im Rennen von Australien kam der Mönchengladbacher Routinier am Freitag in Malaysia im freien Training nur sechs Runden weit. Dann klemmte das rechte Vorderrad. Heidfeld fuhr an die Boxen und blieb dort.
Werbung
Werbung
Er drehte auch in der Folge keine weitere Runde, da Renault zuerst die Schadensursache verstehen und beseitigen wollte. Zumal auch Heidfeld-Teamkollege nach vier Runden wegen eines Reifenschadens (allerdings links vorne) ins Kiesbett gerauscht war. In der ersten Analyse hiess es, der Grund der Probleme liege in der speziellen Bauweise der Radträger von Renault.
Petrov ging gegen Ende des zweiten freien Trainings wieder auf die Piste. Doch nach diesem verkorksten Freitag fehlen Renault vor dem Samstag die Feinabtimmung der Autos sowie wertvolle Informationen zur Reifenentwicklung über die Distanz – ein erheblicher Nachteil also für das restliche Wochenende mit Jagd um die Startplätze und das Rennen am Sonntag, jeweils um 10 Uhr MEZ.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.