Kimi Antonelli beendete seinen Einsaz in Mexiko auf dem 12. Platz der FP1-Zeitenliste. Der Italiener, der in seinem letzten FP1-Einsatz in Monza schon früh abgeflogen war, liess es diesmal ruhig angehen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bereits nach eineinhalb Runden war der FP1-Einsatz von Kimi Antonelli auf dem Highspeed-Kurs von Monza gelaufen. Der Teenager, der im nächsten Jahr das Cockpit von Lewis Hamilton übernehmen wird, landete in der schnellen Parabolica in den Reifenstapeln. Kurz danach wurde er als Nachfolger des siebenfachen Weltmeisters für die Saison 2025 bestätigt.
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In Mexiko liess es der Italiener ruhiger angehen. Er überfuhr zwar ein Metallteil, das sich von einer Fussgängerbrücke gelöst hatte und auf die Strecke gefallen war – was Reparaturarbeiten am neuen Unterboden nach sich zog, doch insgesamt fiel seine Bilanz für den zweiten Trainingseinsatz im Rahmen eines Rennwochenendes positiv aus. "Insgesamt war es ein guter Tag", erklärte Antonelli, nachdem er die zwölftschnellste Runde gedreht hatte und damit 1,2 sec langsamer als George Russell im zweiten Mercedes geblieben war (der Brite musste dann in der zweiten Session einen Crash einstecken). "Die Strecke war neu für mich, deshalb habe ich versucht, mein Vertrauen Schritt für Schritt aufzubauen. Die rote Flagge nach dem Crash von Alex Albon und Oliver Bearman war natürlich keine Hilfe, weil ich dadurch wertvolle Zeit verloren habe. Aber insgesamt war es ganz okay."
"Ich wollte keine Risiken eingehen, denn ich wollte das Auto und die Reifen verstehen und mein Vertrauen aufbauen. Der Abflug in Monza war hart, auch was mein Selbstvertrauen angeht, deshalb war es schön, eine Session zu erleben, die ohne grosse Probleme verlief. Ich bin ziemlich zufrieden, auch wenn überall noch etwas Luft nach oben ist", stellte sich der Nachwuchsstar selbst ein gutes Zeugnis aus.
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01. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:17,699 min 02. Oscar Piastri (AUS), McLaren, 1:17,877 03. Yuki Tsunoda (J), Racing Bulls, 1:17,878 04. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:17,887 05. Lando Norris (GB), McLaren, 1:17,948 06. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:18,239 07. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:18,279 08. Valtteri Bottas (FIN), Sauber, 1:18,351 09. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:18,392 10. Liam Lawson (NZ), Racing Bulls, 1:18,560 11. Fernando Alonso (E), Aston Martin, 1:18,579 12. Nico Hülkenberg (D), Haas, 1:18,621 13. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:18,656 14. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:18,890 15. Franco Colapinto (RA), Williams, 1:18,908 16. Pierre Gasly (F), Alpine, 1:18,942 17. Guanyu Zhou (RCH), Sauber, 1:18,980 18. George Russell (GB), Mercedes, 1:19,041 19. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, ohne Zeit Nicht auf der Bahn: Alex Albon (T), Williams
1. Training, Mexiko 01. George Russell (GB), Mercedes, 1:17,998 min 02. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:18,315 03. Yuki Tsunoda (J), Racing Bulls, 1:18,699 04. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:18,839 05. Nico Hülkenberg (D), Haas, 1:18,904 06. Oscar Piastri (AUS), McLaren, 1:18,958 07. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:18,996 08. Valtteri Bottas (FIN), Sauber, 1:19,048 09. Liam Lawson (NZ), Racing Bulls, 1:19,093 10. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:19,094 11. Franco Colapinto (RA), Williams, 1:19,109 12. Kimi Antonelli (I), Mercedes, 1:19,200 13. Pato O’Ward (MEX), McLaren, 1:19,295 14. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:19,335 15. Pierre Gasly (F), Alpine, 1:19,340 16. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:19,600 17. Alex Albon (T), Williams, 1:19,812 18. Felipe Drugovich (BR), Aston Martin, 1:19,819 19. Robert Shwartzman (IL), Sauber, 1:19,988 20. Oliver Bearman (GB), Ferrari, 1:21,256
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