Lewis Hamilton/Ferrari: Wie Abu Dhabi-Test platzte
Ferrari-Fahrer Carlos Sainz wird beim Nachsaisontest von Abu Dhabi im Williams sitzen. Aber im Auto des Spaniers wird der nächstjährige Ferrari-Fahrer Lewis Hamilton fehlen. Wieso eigentlich?
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Tifosi erwarten diesen Moment mit Spannung: Die ersten Tests von Lewis Hamilton für Ferrari. Klar machten sich viele Ferrari-Fans Hoffnungen, dass dies schon auf dem Yas Marina Circuit von Abu Dhabi passieren würde – im Rahmen des Nachsaisontests vom 10. Dezember.
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Zwei Tage nach dem WM-Finale werden wir einige frische Kombinationen erleben. So wird Esteban Ocon erstmals im Haas-Renner sitzen und Nico Hülkenberg im Sauber sowie Ferrari-Fahrer Carlos Sainz im Williams. Aber Lewis Hamilton bereits im Ferrari? Fehlanzeige! Lewis Hamilton wird erstmals im Januar Ferrari fahren, in Fiorano, mit einem (gemäss Reglement) zwei Jahre alten Renner, also dem 2023er Modell.
Wieso ist ein Einsatz schon in Abu Dhabi geplatzt? Ferrari-Teamchef Fred Vasseur in Las Vegas: "Ich habe Mercedes-Teamchef Toto Wolff gar nicht gefragt, ob wir ihn haben können, denn mir war klar, dass er seinen Vertrag bis Ende 2024 erfüllen muss."
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Der Franzose weiter: "Bei Carlos Sainz war die Ausgangslage anders. Ich wollte mich auf diese Weise für seinen Einsatz bei uns bedanken und ihm keine Steine in den Weg legen. Er war bei uns Profi durch und durch, da hätte ich es unfair gefunden, ihm den Test mit Williams zu verwehren. Es wäre naiv zu glauben, dass jedes Team so denkt und alle Fahrer frei wechseln dürfen." Toto Wolff sagt dazu: "Es stimmt, Fred hat mich nicht gefragt, und das musste er auch nicht. Wir haben vertraglichen Verpflichtungen unseren Partnern gegenüber. Wir wollen zudem Lewis gebührend verabschieden nach all den gemeinsamen, erfolgreichen Jahren. Da sind jede Menge Veranstaltungen geplant." Dann verrät der Österreicher: "Ich habe mich kurz mit Lewis über diese Möglichkeit unterhalten, aber ich habe ihm schnell klargemacht – das wird nicht klappen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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2. Training, Las Vegas
01. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:33,825 min 02. Lando Norris (GB), McLaren, 1:33,836 03. George Russell (GB), Mercedes, 1:34,015 04. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:34,105 05. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:34,313 06. Pierre Gasly (F), Alpine, 1:34,651 07. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:34,686 08. Oscar Piastri (AUS), McLaren, 1:34,798 09. Nico Hülkenberg (D), Haas, 1:34,818 10. Yuki Tsunoda (J), Racing Bulls, 1:34,997 11. Valtteri Bottas (FIN), Sauber, 1:35,020 12. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:35,221 13. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:35,251 14. Fernando Alonso (E), Aston Martin, 1:35,440 15. Liam Lawson (NZ), Racing Bulls, 1:35,671 16. Guanyu Zhou (RCH), Sauber, 1:35,765 17. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:35,834 18. Franco Colapinto (RA), Williams, 1:35,868 19. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:36,055 20. Alex Albon (T), Williams, 1:39,629 1. Training, Las Vegas
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01. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:35,001 min 02. George Russell (GB), Mercedes, 1:35,397 03. Lando Norris (GB), McLaren, 1:35,954 04. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:36,007 05. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:36,038 06. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:36,219 07. Fernando Alonso (E), Aston Martin, 1:36,262 08. Oscar Piastri (AUS), McLaren, 1:36,451 09. Pierre Gasly (F), Alpine, 1:36,478 10. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:36,536 11. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:36,811 12. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:36,817 13. Alex Albon (T), Williams, 1:36,948 14. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:37,152 15. Nico Hülkenberg (D), Haas, 1:37,200 16. Valtteri Bottas (FIN), Sauber, 1:37,765 17. Franco Colapinto (RA), Williams, 1:38,025 18. Guanyu Zhou (RCH), Sauber, 1:38,350 19. Yuki Tsunoda (J), Racing Bulls, 1:38,574 20. Liam Lawson (NZ), Racing Bulls, 1:38,730
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