Formel-1-Champion Max Verstappen ist kein Freund der unterschiedlichen Versuche der Formel-1-Verantwortlichen, durch Änderungen am Format der Rennwochenenden die Show zu verbessern.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Die Formel-1-Verantwortlichen suchen immer wieder neue Wege, um die Einsätze der GP-Stars auch vor dem Rennsonntag aufzuwerten und für die Fans spannender zu gestalten. Entsprechend oft werden neue Abläufe und Formate ausprobiert.
Werbung
Werbung
Der jüngste Vorschlag in dieser Hinsicht betrifft das Sprint-Wochenende in Baku. Dort sollen die GP-Stars gleich zwei Qualifyings austragen: Eines für den Sprint und eines für das Rennen am Sonntag. Damit soll das zweite freie Training, das an Sprint-Wochenenden am Samstagmorgen ausgetragen wird, einer wichtigeren Session weichen. Wie das zweite Qualifying für den Sprint aussehen soll, ist noch nicht im Detail festgehalten. Auch müssen die Formel-1-Kommission und der FIA-Weltrat ihren Segen für die entsprechenden Änderungen geben, bevor in Baku in diesem Versuchsformat gefahren werden kann.
Formel-1-Champion Max Verstappen, der nach Eigenaussage kein grosser Freund der Sprint-Wochenenden ist, zeigte sich nach dem zweiten Training im Interview mit den Kollegen des portugiesischen TV-Senders "Sport TV" auch nicht begeistert von den neuesten Plänen der Formel-1-Entscheidungsträgern.
Werbung
Werbung
"Ich bin glücklich, wenn wir nur ein Rennen haben. Meiner Ansicht nach ist das viel besser für die Spannung", sagte der Niederländer. Und der Red Bull Racing-Star warnte: "Ich hoffe natürlich, dass es nicht zu viele Änderungen geben wird, sonst bin ich nicht mehr lange dabei."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
3. Training, Australien
01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:17,565 min 02. Fernando Alonso (E), Aston Martin, 1:17,727 03. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:17,938 04. George Russell (GB), Mercedes, 1:17,955 05. Pierre Gasly (F), Alpine, 1:18,094 06. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:18,123 07. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:18,127 08. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:18,138 09. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:18,198 10. Guanyu Zhou (RCH), Alfa Romeo, 1:18,330 11. Nico Hülkenberg (D), Haas, 1:18,410 12. Alex Albon (T), Williams, 1:18,553 13. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:18,691 14. Oscar Piastri (AUS), McLaren, 1:18,713 15. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, 1:18,809 16. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:18,901 17. Logan Sargeant (USA), Williams, 1:18,947 18. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:19,056 19. Nyck de Vries (NL), AlphaTauri, 1:19,092 20. Lando Norris (GB), McLaren, 1:19,146
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.