Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Vitaly Petrov wirkt ernüchtert. Nach Platz 3 zum Auftakt in Australien Ende März kam vom Russen nicht mehr viel. Zur Zeit ist er WM-Neunter. In Barcelona stürmte er am vorigen Sonntag zwar in der Qualifikation auf Platz 6, sagt aber selbst: "Dabei war der Mittelsektor dürftig."
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Selbstkritisch bilanziert er auch seine Rennleistung: "Nach meinem (ersten) Stopp bin ich hier und dort nicht erfolgreich gefahren, aber ich lerne daraus, das wir im Idealfall mehr frische Reifen für das Rennen brauchen." Soll heissen: Er war zeitweise gemessen an den Möglichkeiten seines Autos einfach zu langsam. Und der Vormarsch in der Qualifikation hat ihn wertvolle Gummis für das Rennen gekostet.
Seine Lehren sind nachvollziehbar, wenn man sieht, wie Teampartner Heidfeld von Rang 24 aus im Ziel als Achter glänzte, während Petrov abgeschlagen auf Position 11 einlief.
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Der Russe hat aber gute Erinnerungen an das Fürstentum: 2009 wurde er in der GP2 hier Zweiter.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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