Das Freitagtraining zum Grossen Preis von Japan in Suzuka fiel im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser: Nur Felipe Nasr konnte etwas lernen – denn er ist ein Suzuka-Neuling.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Aufgrund der nassen Strecke in den ersten beiden Trainings zum Japan-GP in Suzuka konnte das Sauber-Team weder sein Aerodynamik-Testprogramm noch andere Vorbereitungen fürs Rennen durchführen. Für das Qualifying am Samstag werden bisher trockene Bedingungen vorhergesagt, so wie auch für den Sonntag. Dennoch war es wichtig, dass Felipe Nasr und Marcus Ericsson einige Runden auf diesem höchst anspruchsvollen Kurs fahren konnten – auf Regen- und Intermediate-Reifen.
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Marcus Ericsson erlebte den Schluss des Trainings als Zuschauer im Gästebereich seines Rennstalls: "Wegen des regnerischen Wetters war es heute ein schwieriger Tag. Wir konnten mehrere Runden auf Intermediate- sowie auf Regen-Reifen fahren und dabei wichtige Informationen sammeln, mehr gab es aber nicht zu tun. Für den Rest des Wochenendes sieht es so aus, als würde es laut Wettervorhersage trockene Verhältnisse geben." Der Brasilianer Felipe Nasr war jedoch um jede Runde dankbar: "Trotz der nassen Streckenbedingungen bin ich froh, dass ich ein paar Kilometer hier in Suzuka sammeln konnte. Da ich erstmals auf dem Kurs fahre, ist es wichtig, sich die Strecke so schnell wie möglich einzuprägen. Immerhin konnten wir unter diesen Bedingungen Daten sammeln, die wir für zukünftige Rennwochenenden allenfalls nutzen können. Morgen hoffe ich, dass ich meine ersten Runden unter trockenen Bedingungen fahren kann. Das wird eine neue Erfahrung, auf die ich mich mehr freue."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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