Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit 2,1 Sekunden Rückstand auf Lewis Hamilton scheiterte Sébastien Buemi im zweiten Durchgang der Qualifikation zum GP Monaco. Er startet am Sonntag vom 17. Rang aus ins Rennen, einen Platz hinter Nick Heidfeld im eigentlich stärkeren Renault.
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Das ist einmal mehr besser als der 20. Startplatz von Buemis Teamkollege Jaime Alguersuari. Buemi sagt philosophisch: "Damit können wir nicht zufrieden sein, aber so etwas kann in der Qualifikation passieren. Dafür kann im Rennen auch alles passieren."
Damit will der Schweizer offenbar Hoffnung ausdrücken, irgendwie am Sonntag nach vorne zu kommen. Zumal er sein Tempo über die Distanz stärker einstuft als das über eine gezeitete Runde.
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Technikchef Giorgio Ascanelli sagt: "Wir haben schon morgens gesehen, dass unser Qualifikationstempo nicht berauschend sein würde. Immerhin waren wir in Q1 dann zeitweise auf dem Tempo der Renault. Für das Rennen brauchen wir jetzt eine sehr innovative Idee hinsichtlich der Strategie."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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