Demnächst entscheidet Formel-1-Seriensponsor UBS über das weitere Engagement in der Königsklasse. Der Ausstieg der Schweizer Grossbank soll schon jetzt feststehen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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2014 markiert das vierte Jahr, in dem das UBS-Logo an allen Formel-1-Rennen zu sehen sein wird. Die Schweizer Grossbank soll sich das Engagement in der Königsklasse rund 50 Millionen Franken pro Jahr kosten lassen. Die globale Partnerschaft mit der Formel 1 soll aber bald ein Ende finden.
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Denn mit dem ehemaligen CEO Oswald Grübel kehrte im September 2011 auch der grösste Befürworter des Königsklassen-Engagements der UBS den Rücken. Der Nachfolger des erklärten Motorsport-Fans, Sergio Ermotti, mag Fussball lieber, und VR-Präsident Axel Weber steht auf Opern. Wie die Zeitung "Schweiz am Sonntag" berichtet, soll nun bald über die Zukunft des Formel-1-Sponsorings entschieden werden – allerdings sei dies nur eine Formsache, da der Ausstieg beschlossene Sache sei.
Ausschlaggebend sei dabei, dass mit Jürg Zeltner jenes Konzernleitungsmitglied eine Fortsetzung des Sponsorings ablehnt, das die reichsten UBS-Kunden betreut. "Man habe es jetzt langsam gesehen", zitiert die Schweiz am Sonntag den CEO von UBS Wealth Management, der einräumt, dass die Einladungen an die Rennen für die Kunden interessant gewesen seien.
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Insgesamt bewertet die UBS das Engagement in der Formel 1 positiv, vor allem bei den asiatischen Kunden seien die Streckenbesuche gut angekommen. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmte: Der aufgebrachte Werbefranken ist im Vergleich zu anderen Bereichen gut investiert.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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