Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Im letzten Saisonfünftel zeigte sich bei Ferrari ein unerwartetes Phänomen: Felipe Massa rückte im Qualifying wieder auf Augenhöhe mit dem bärenstarken Fernando Alonso, in Austin und zum Heimrennen in Interlagos lag der Brasilianer sogar vorne. Im Rennen musste er den Team-Leader ziehen lassen, aber das war abzusehen.
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Was also ist passiert? SPEEDWEEK-Kolumnist und Sky-F1-Expert Marc Surer glaubt die Antwort zu kennen: "Ich glaube, der Grund dafür ist eine Kombination aus zwei Effekten. Erstens ist selbst ein Fels wie Alonso nicht endlos belastbar. Der WM-Kampf gegen Vettel, in der Regel mit dem langsameren Auto, hat ihn gewiss ausgelaugt. Zudem glaube ich, dass eine Reihe von Verbesserungen am Ferrari eher dem Fahrstil von Massa entgegengekommen ist als jenem des Spaniers."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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