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IDM News: Zwei Siege, zwei Trennungen, ein Verletzter
In Assen lief es für den einen rund, für andere lief es dagegen gar nicht mehr. Gleich zwei Fahrer kamen Kawasaki abhanden. Dafür ließ ein Einheimischer in Assen die Fans auf der Tribüne jubeln.
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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Für die Kawasaki-Teams von Emil Weber und Oliver Skach war Assen kein gutes Pflaster. Auch in der IDM Sportbike gab es Verluste. Dafür gab es in der Pro Superstock 1000 gleich doppelten Grund zu feiern.
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Trennung 1 bei Kawasaki Das Tuch ist zerschnitten, ist bei IDM.de zu lesen . Auf Wunsch von Valentino Herrlich haben sich die Wege mit Kawasaki Weber Racing getrennt. Der 16-jährige Rennfahrer hat noch keinen neuen Arbeitsplatz in der IDM Supersport. Es war ein schwieriger Beginn in der höchsten Rennserie des Landes. Der geplante gemeinsame Weg im Team MotoLife und Valentino Herrlich landete nach der Unterschrift im Winter nach nur zwei Monaten in einer Sackgasse. Nun hat Herrlich den Stecker bei Kawasaki gezogen. Die gewünschten Ergebnisse sind bislang nicht eingetreten. Zehn Meisterschaftspunkte in acht Rennen geholt zu haben, sind eine dürftige Ausbeute. In Assen war er nicht mehr am Start. "Man hat gedacht, dass die Entwicklung schneller vorangeht", erklärte Teamchef Emil Weber, "wir haben die Erwartungen von Valentino und seinem Umfeld nicht erfüllt." Dabei sei zum Jahresbeginn ausdrücklich kommuniziert worden, dass es sich bei den Kawasaki im Moment nicht um die schnellsten Motorräder handle, das Potential aber ausgebaut werden könne. "Valentino ist hochbegabt und fährt 120 Prozent." Dabei ist es aber auch zu fünf Stürzen gekommen, die ins Budget gegangen sind. Trennung 2 bei Kawasaki
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Martin Vugrinec und das Superbike-Team von Oliver Skach gehen seit vergangenen Samstag in der IDM Superbike getrennte Wege. Während sich Teamchef Skach in seiner ruhigen Art zur überraschenden Trennung auch tapfer in der Presse und im IDM-Live-Stream äußerte, verkündete der Pilot aus Kroatien seine Sicht der Dinge via Facebook. Beide Parteien bekamen die Gelegenheit, ihre Sicht der Dinge darzulegen. Vugrinec fand an der anschließenden Berichterstattung auf IDM.de keinen Gefallen und äußerte sich erneut via Facebook: "Wie immer wird Vugrinec als böser Junge dargestellt. Er soll die Klappe halten, bezahlen und dankbar sein, dass er fahren darf. Diesmal nicht." Oliver Skach ließ es sich nicht nehmen, auf dem gleichen Kanal zu antworten: "Wie immer denkst du, dass dich alle hassen, aber das stimmt einfach nicht. Ich ganz sicher nicht. Du weißt auch warum. Ich habe dir nie gesagt, dass du den Mund halten sollst. Ich versuche immer zu erklären, warum wir manche Dinge manchmal nicht tun können. Bleib cool, Kumpel. Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere, für uns beide."
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Assen-Aus
Für Ben Kugler nahm der erste Trainingstag in der Sportbike-Klasse der IDM im niederländischen Assen ein abruptes Ende. Während der Bayer das erste freie Training noch problemlos absolvierte, ereilte ihn in FP2 ein heftiger Highsider in der fünften Runde. Kugler wurde dabei unsanft aus dem Sattel seiner Triumph Daytona 660 katapultiert und landete hart auf dem Asphalt. Besonders unglücklich: Das Motorrad blieb auf seiner linken Körperhälfte liegen, sodass Kugler über den Asphalt rutschte und sich laut IDM.de dabei unter anderem Verbrennungen am Arm sowie an der linken Beinseite zuzog. Im Medical Center wurde er umgehend versorgt. Entwarnung gab es dennoch. Abgesehen von den schmerzhaften Verletzungen geht es Kugler den Umständen entsprechend gut. An ein Antreten in den Rennen des Wochenendes war jedoch nicht zu denken." Doppelter Niederländer
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Ricardo Brink fieberte seinem Heimrennen in der Pro Superstock 1000 entgegen und stellte seine BMW unter den Augen zahlreich angereister Fans, seinen Sponsoren und seiner Familie gepflegt auf den ersten Startplatz. Spannend machte er es dann in Rennen 1 am Samstag. "Nach einem tollen Start lag ich in Führung", so sein Bericht, "aber durch einen kleinen Fehler bin ich geradeaus geschossen und musste als Siebter wieder auf die Strecke. Ich habe mit allem gekämpft, was ich hatte, die Lücke zugefahren und das Rennen mit 0,3 Sekunden Vorsprung gewonnen." Auch Sieg Nummer 2 wurde ein Beute des Niederländers, der die Serie nun souverän anführt. "Wieder ein perfektes Rennen und das zuhause", schwärmte Brink. "Nach der sechswöchigen Pause war es nicht einfach, aber wir waren in alles Sessions und in beiden Rennen am schnellsten. Das Team hat einen großartigen Job gemacht, alles lief perfekt. Wir hatten ein bisschen was am Bike zu tun, aber das haben wir gut in den Griff bekommen. Jetzt schauen wir, was am Nürburgring geht."
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