Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Für Randy Krummenacher verlief der Trainingsfreitag in Le Mans nicht ganz nach Wunsch. Der 25-jährige Zürcher stürzte wie Marcel Schrötter in der letzten Kurve, hatte aber wie sein deutscher Widersacher Glück im Unglück: Beide blieben unverletzt. Der JiR-Pilot liess sich davon nicht beirren und durfte am Ende über die elftschnellste Runde bejubeln.
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Trotzdem fällt Krummenachers Zwischenbilanz nicht euphorisch aus. Auf die Frage, ob in Le Mans endlich der Wendepunkt gekommen sei, erklärt er trocken: "Das muss er auf jeden Fall, es wird Zeit, vorwärts zu kommen und schneller zu werden. Wir haben hier immer wieder kleine Schritte erzielt, was sich bisher aber nicht in den Resultaten widerspiegelte. Hier habe ich aber ein besseres Gefühl für das Bike und kann mehr Druck machen, das muss ich nun in ein gutes Resultat ummünzen." Der Schweizer weiss: "In diesem Jahr geht es darum, mich in der Moto2 zu beweisen, es geht um alles oder nichts. Natürlich müssen wir nun vorwärts kommen, das ist jetzt schon das fünfte Rennen, es muss also was gehen. Der Druck ist aber ganz normal, das Team arbeitet sehr hart mit mir zusammen, um die nötigen Schritte einzuleiten."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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