Der Japaner Tatsuki Suzuki hat trotz eines Problems die Konkurrenz in die Schranken gewiesen. Der Honda-Pilot startet beim ersten Moto3-Rennen in Katar von der Pole. Ihm folgen drei KTM-Fahrer.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Tatsuki Suzuki im Glück. Obwohl der Japaner vom SIC58 Squadra Corse-Team vor seinem letzten Angriff mit Problemen zu kämpfen hatte, wird er beim ersten Moto3-Saisonrennen in Katar von der Pole Position starten. Seine Crew musste Arbeiten am Tank vornehmen und deswegen kam der Honda-Fahrer bei seinem zweiten Versuch nicht mehr rechtzeitig über die Linie. Hinter ihm folgen Raúl Fernandez von Red Bull KTM Ajo und dessen Markenkollege Albert Arenas. Der zweite Honda-Pilot war Ai Ogura auf dem fünften Rang.
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Probleme gab es bei Gabriel Rodrigo, der seine schnelle Runde abbrach und vorzeitig zurück in die Box abbog. Nach der ersten Qualifikation hatte er noch Platz eins belegt. Nach Q2, in dem die Plätze 1 bis 18 ausgefahren werden, war er dann nur noch 13. Auch Romano Fenati hatte zu kämpfen und kam nicht über den 18. Platz hinaus. Im ersten Teil scheiterten die beiden Rookies Dirk Geiger als 14. und Jason Dupasquier einen Rang dahinter. Maximilian Kofler belegte in Q2 den zwölften Platz. Eine bessere Ausgangslage verpasste Snipers-Neuzugang Filip Salac, der auf Bestzeit-Kurs liegend in Kurve 6 nach einem Zusammenstoß zu Fall kam.
Dass schon in der ersten Qualifikation des Jahres Emotionen dabei waren zeigt ein Zwischenfall, der sich zwischen Alonso Lopez und Suzuki ereignete. Der Spanier schimpfte nach der Überquerung der Ziellinie zunächst und fuhr dann in seinen Rivalen hinein. Beide Piloten blieben jedoch auf ihren Motorrädern.
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