Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Rui Goncalves musste sich vor Saisonbeginn einer Schulter-Operation unterziehen und stand deshalb beim Auftakt der MX1-Weltmeisterschaft als Zuschauer am Streckenrand.
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"Nächste Woche werde ich zum ersten Mal wieder auf dem Motorrad trainieren können", freut sich der KTM-Pilot. "Die Ärzte haben mir grünes Licht gegeben und ich freu mich schon endlich wieder fahren zu dürfen. Aber ich will auch nichts überstürzen. Ich habe keine Schmerzen mehr in der Schulter und will erst wieder fahren wenn ich mich dazu bereit fühle." Goncalves ist selbstverständlich betrübt über seine Verletzung, sieht die Dinge jedoch realistisch. "Ich hätte dieses Jahr sowieso noch nicht zu den Titelanwärtern gehört", so Goncalves. "2010 ist mehr ein Lehrjahr für mich in der MX1-Klasse. Meine Teamkollegen sind der amtierende Weltmeister und der Zeitplatzierte, es wird nicht einfach die zu schlagen. Von den anderen Fahrern gar nicht zu sprechen. Die MX1-Klasse ist heiss umkämpft und es wird sicher nicht einfach für mich werden."
Wann rechnet der KTM-Werkspilot mit seiner Rückkehr in die WM? "Ich will erst in die WM einsteigen, wenn ich zu hundert Prozent bereit dafür bin. Vermutlich wird es in Valkenswaard oder bei meinen Heim-GP in Agueda so weit sein."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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