Dominique Aegerter hängte am ersten Tag des MotoE-Tests in Jerez die Konkurrenz deutlich ab. Der Schweizer aus dem Dynavolt Intact GP Team hatte keine Mühe, sich wieder auf das Elektro-Bike umzustellen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Wir hatten super Wetter und super Bedingungen. In den drei Sessions konnte ich je sieben Runden fahren. Ich habe mich schnell wieder an das MotoE-Bike gewöhnen können und war von Anfang an schnell", freute sich Dominique Aegerter, der zuletzt im Hinblick auf die Supersport-WM die Yamaha R6 getestet hatte.
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Auf der Energica Ego Corsa lag der Schweizer am Montag in Jerez in der kombinierten Zeitenliste eine halbe Sekunde vor der gesamten MotoE-Konkurrenz. "Die zweite und dritte Session habe ich ziemlich gut dominiert mit 0,7 und 0,5 sec Vorsprung. Das Team hat super gearbeitet, wir haben kleine Verbesserungen gemacht, Reifen getestet, ein bisschen am Fahrwerk gearbeitet und auch meinen Fahrstil ein bisschen angepasst. Die Pace ist super und auch eine Runde habe ich schnell fahren können", zählte der Intact-GP-Fahrer zufrieden auf. "Wir werden hier in Jerez noch zwei weitere Tage haben. Am Mittwoch könnte das Wetter nicht top sein, aber am Dienstag sollte es gut passen", blickte "Domi" auf den weiteren Testplan. Am zweiten Tag steht um 13 Uhr auch eine Rennsimulation über acht Runden an.
"Ich freue mich auf das weitere Fahren und hoffe natürlich, dass wir uns weiter an der Spitze bewegen können sowie die Zeit und die Pace verbessern können. Dann schaue ich natürlich positiv auf das Rennen am 2. Mai", verwies der Gesamtdritte des Vorjahres auf das erste Weltcup-Rennen der Saison 2021.
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