Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Trotz der langen Strecke mit Rundenzeiten von fast zwei Minuten und einigen feuchten Stellen lagen die Stars der MotoGP-Klasse auch im zweiten Freitraining dicht beisammen. Fünf Minuten vor Schluss lagen die sieben Schnellsten – in der Reihenfolge Andrea Dovizioso, Dani Pedrosa, Casey Stoner, Jorge Lorenzo, Valentino Rossi , Ben Spies und Colin Edwards – innerhalb von nur 0,685 Sekunden.
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Am Ende hatte aber Pedrosa die Nase ganz knapp vorn. Lorenzo lag nur 0,018 sec dahinter auf Rang 2. Die Rückstände von Dovizioso und Stoner auf den Rängen 3 und 4 betrugen weniger als eine halbe Sekunde. Rossi als Fünfter verlor hingegen bereits 0,665 Sekunden. Der bereits zuvor an einer Schlüsselbeinverletzung laborierende Suzuki-Pilot Alvaro Bautista stürzte nach dreissig Minuten erneut heftig und ging danach nicht mehr auf die Strecke.
Interwetten-Pilot und Aoyama-Ersatz Alex de Angelis – Letzter bei den GP in Laguna Seca und auf dem Sachsenring – kam erneut nicht über den letzten Platz hinaus und büsste rund drei Sekunden auf den Spitzenreiter ein.
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Der Franzose Randy de Puniet, der nur 22 Tage nach seinem Schien- und Wadenbeinbruch wieder in den Sattel der LCR-Honda stieg, verlor ebenfalls fast drei Sekunden auf Pedrosa.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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