Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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2005 und 2006 hat Nicky Hayden die ersten beiden US-GP-Rennen in Laguna Seca gewonnen. Doch wenn er am kommenden Sonntag beim Indianapolis-GP an den Start rollt, wird der WM-Vierzehnte mit bescheideneren Erwartungen vorliebnehmen müssen.
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"Ich habe vor gewissen Rennen in diesem Jahr schon Vorhersagen gemacht, weil ich dachte, die Ducati sei dort konkurrenzfähiger als sonstwo", sagt Hayden. "Aber oft war dann das Gegenteil der Fall. Inzwischen habe ich erkannt, dass man bei diesem Motorrad keine grossen Erwartungen haben sollte. Du findest einfach auf der Strecke raus, wozu es imstande ist. Am meisten Mühe habe ich, wenn es um schnelle Richtungswechsel geht. Aber auf dem letzten Streckenteil in Indy mit dem alten Fahrbahnbelag, dort sollte ich konkurrenzfähig sein, weil du dort guten Grip vorfindest. Je mehr Grip ich habe, desto besser komme ich mit der Ducati zurecht. Leider hat der erste Abschnitt in Indy viel weniger Grip."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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