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Phillip Island: 2:0 für Rossi

Auch am Samstag hält Valentino Rossi die Trümpfe in der Hand. Sein WM-Rivale Jorge Lorenzo qualifizierte sich zwar als Vierter, wirkt aber angeschlagen.

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Schon vom ersten Training an beeindruckte der achtfache Weltmeister in Phillip Island mit schnellen Rundenzeiten. Nur Ducati-Ass Casey Stoner konnte sich konstant in der Nähe des Yamaha-Piloten behaupten und im Qualifying um einen Wimpernschlag schneller fahren. "Wir stehen in der ersten Reihe und das ist das Wichtigste", resümiert Rossi, dessen Rennvorbereitung aber noch nicht vollständig erledigt ist. "Ein paar Dinge müssen wir noch im Warm-up checken und auch unsere Reifenwahl steht noch nicht endgültig fest. Ich habe definitiv einen Vorteil gegenüber Lorenzo und ich hoffe morgen mit Stoner um den Sieg kämpfen zu können."

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So stark Rossi, so schwach präsentiert sich Jorge Lorenzo in Phillip Island - sein 4. Platz im Qualifying kann darüber nicht hinwegtäuschen. Der Spanier erzählte gestern, dass er sich den Magen verdorben habe. "Mir geht’s heute etwas besser, aber es fehlt noch etwas zu 100%. Ich fühle mich schwach, weil ich kaum einen Bissen herunterbekommen habe. Morgen muss ich Essen, damit ich genug Power für das Rennen habe. Der Grip am Hinterreifen ist immer noch nicht gut genug, um schneller fahren zu können. Ich werde versuchen meinen Fahrstil etwas darauf anzupassen, damit ich es zumindest aufs Podium schaffe."

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