Aleix Espargaró (Aprilia/13.): «Fotograf hatte Glück»
Das MotoGP-Rennen von Sepang lief für Aleix Espargaró nicht nach Wunsch. Gleich im Anschluss kam es auch noch zu einem gefährlichen Zwischenfall, berichtete der Aprilia-Pilot.
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Aleix Espargaró startete im MotoGP-Rennen auf dem Sepang International Circuit vom 14. Platz auf dem Grid und fuhr als 13. über die Ziellinie. "Es war kein gutes Rennen, obwohl die Pace nicht allzu schlecht war", erzählte er danach. "Ich hatte Mühe damit, meine Gegner zu überholen, obwohl ich das Gefühl hatte, dass ich mit der Gruppe vor mir hätte mithalten können. Der Einzige, den ich überholen konnte, war Bagnaia."
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"Mein grösstes Problem im Rennen war das Beschleunigen. Dabei habe ich viel Zeit verloren. Aber ich habe das Maximum aus dem Rennen herausgeholt", ergänzte der Aprilia-Pilot. Als Aleix nach dem Rennen in die Pitlane eingebogen ist, hat er einen Fotografen touchiert. "Der Mann stand mitten auf der Linie", erklärte der Spanier. "Er hatte mich nicht gesehen, aber er hatte grosses Glück, weil ich ihn nur leicht berührt habe. Ein so schweres Motorrad kann grosses Unheil anrichten."
In der MotoGP-Saison 2019 gibt es noch ein Rennen zu fahren, das in zwei Wochen in Valencia stattfindet, im Heimatland von Espargaró. "Ich werde versuchen, die WM so gut es geht zu beenden", versicherte der 30-Jährige. "Während der letzten paar Rennen war ich nicht besonders konkurrenzfähig. Damit bin ich natürlich nicht zufrieden, aber ich will in Valencia mein Bestes geben und mich danach auf die Saison 2020 konzentrieren." In der Gesamtwertung liegt der Aprilia-Werksfahrer ein Rennen vor Schluss auf dem 14. Platz.
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