Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Achter Platz, 41 Sekunden hinter Sieger Dani Pedrosa (Repsol Honda): Andrea Dovizioso hat schon glücklichere Grand Prix erlebt. "Ich wusste, dass es ein hartes Wochenende wird", gab der 27-Jährige zu. "Letztlich wurde es aber schwieriger als erwartet, vor allem das Rennen. Ganz sicher hat der Vorderreifen für diese Bedingungen nicht gepasst. Wir sollten uns aber nicht zu arg beschweren, unser Rückstand entspricht der Realität."
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Besonders bitter für Ducati: In Jerez wurde viel getestet, doch schon bei den Wintertests war Nicky Hayden kaum schneller als die besten Superbikes. Dovizioso sucht die Schuld aber nicht nur beim Motorrad. "Ich bin auch nicht gut gefahren", gab der Ducati-Werksfahrer zu, der erstmals 2013 seinem Teamkollegen Nicky Hayden unterlag. "Nicky hat die Strecke besser verstanden." Am Montag testet Ducati erneut, die GP13 bekommt unter anderem einen neuen Rahmen. "Mal sehen, was der bringt", so Dovizioso.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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