Nach dem Sachsenring-GP am 12. Juli 2015 wird die Elektronik der MotoGP-Werksteams eingefroren. Der heutige Test in Barcelona ist entsprechend zukunftsweisend.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Repsol Honda setzt heute erstmals ein Elektronik-Update ein, Weltmeister Marc Márquez verspricht sich damit Verbesserungen für die schwierig zu zähmende Honda.
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Bei Suzuki hat man derweil die Chance den stärkeren Motor, der am Freitag im FP1 debütierte, weiter zu testen. Motor-Mappings und Anpassungen bei der Elektronik sollen dem Hersteller dabei helfen, mehr Speed aus dem neuen Aggregat herauszuholen. Aprilia wird erstmals eine Trockenkupplung testen, mit ihr sinkt das Gewicht und man kann weniger zähflüssiges Öl verwenden. Das verringert die Reibung und bringt zudem mehr Leistung.
Der Schweizer Moto2-Pilot Dominique Aegerter (ohne Transponder unterwegs) testet zum dritten Mal das MotoGP-Motorrad der französischen Tuning-Firma Akira Technology. Vor zwei Jahren wurde verzapft, das neue Triebwerk mit dem pneumatischen Ventiltrieb würde 30 PS mehr leisten, aber es änderte sich nichts an der Konkurrenzfähigkeit, es litt höchstens die Standfestigkeit. Die Basis des Triebwerks ist immer noch der Superbike-Motor der Kawasaki ZX-10R.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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