Brünn, Warm-up: Márquez im Nassen vorne, Folger 7.
Im 20-minütigen Warm-up der MotoGP-Klasse in Brünn herrschten gemischte Streckenverhältnisse vor, die Fahrer rückten auf Regenreifen aus. Marc Márquez war klar überlegen.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Auf dem Automotodrom Brünn fielen bereits im Moto2-Warm-up erste Regentropfen zu Boden. Die MotoGP-Piloten gingen bei gemischten Streckenverhältnissen in ihre morgendliche Session. Die Piloten rückten bereits von Beginn an auf Regenreifen aus.
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Bei der Übung eines Bikewechsels zog Loris Baz, der 2016 in Brünn Vierter wurde, den Ärger seines Ducati-Kollegen Jorge Lorenzo auf sich, den er in der Boxengasse blockierte. Zu Beginn setzte sich Pramac-Ducati-Pilot Scott Redding vor Valentino Rossi an die Spitze der Zeitenliste. Aleix Espargaró verdrängte Redding mit der Aprilia von Platz 1 mit 2:09,717 min. Mit 2:08,857 min stürmte Lorenzo an die Spitze. Die Strecke trocknete wieder langsam ab. Hinter ihm reihten sich Dovizioso, Redding, Aleix Espargaró und Folger ein.
Lorenzo verbesserte seine Zeit auf 2:08,489 min, doch Dovizioso übertrumpfte ihn um 0,041 sec. Cal Crutchlow, der hier 2016 im Regen gewann, schob sich auf Platz 3.
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Scott Redding jagte auf der Pramac-Ducati mit Sektor-Bestzeiten um die Strecke und schnappte sich mit 2:08,160 min Platz 1 vor seinen Ducati-Kollegen Dovizioso und Lorenzo.
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Sam Lowes stürmte mit der Aprilia auf Rang 3 nach vorne. Marc Márquez legte Sektor-Bestzeiten vor und schnappte sich Platz 1 mit 2:07,120 min.
Marc Márquez war damit ganze 1,040 sec schneller als Scott Redding (Ducati) auf Platz 2. Dahinter folgten Andrea Dovizioso (Ducati) +1,328 sec, Sam Lowes (Aprilia) +1,350 sec, Jorge Lorenzo (Ducati) +1,369 sec, Dani Pedrosa (Honda) +1,441 sec und Jonas Folger (Yamaha) +1,471 sec. Die Yamaha-Werkspiloten Valentino Rossi und Maverick Viñales landeten auf den Plätzen 9 und 13. KTM-Pilot Pol Espargaró glänzte mit Platz 11 und 1,726 sec Rückstand.
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