In Austin und Argentinien wurde Repsol-Honda-Pilot Dani Pedrosa nach seiner Operation am rechten Unterarm von Testfahrer Hiroshi Aoyama ersetzt. Folgt das Comeback in Jerez?
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Am Karfreitag wurde Dani Pedrosa am rechten Unterarm wegen "arm-pump"-Beschwerden operiert – zum dritten Mal nach 2005 und 2014. Diesmal nahm Dr. Angel Villamor die Operation in Madrid vor. Der Chirurg, der auch Leibarzt des ehemaligen spanischen Königs Juan Carlos I. ist, wendete eine mikroskopische Technik an, die sehr tiefgreifend ist.
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Der mehr als zweistündige Eingriff war jedoch erfolgreich, Dr. Villamor ist zuversichtlich. Nun bestätigte auch Pedrosa, dass die Heilung nach Wunsch verläuft. "Im Moment läuft alles sehr gut. Laut den Ärzten befinden wir uns im Zeitplan. Das sind meiner Meinung nach die bestmöglichen Neuigkeiten. Ich fühle mich nun immer besser, doch ich muss geduldig sein und den Zeitplan respektieren", schreibt Pedrosa in seinem Blog für Sponsor Repsol. In Austin und Argentinien pilotierte Testfahrer Hiroshi Aoyama die Honda RC213V des Spaniers. Er erreichte jedoch nur Platz 11 in Austin und stürzte in Argentinien im Kampf mit Danilo Petrucci um den elften Rang in der letzten Kurve.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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