Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Für Danilo Petrucci hätte der Auftakt auf dem Losail Circuit nicht besser laufen können. Dem gesprächigen Italiener fehlten in einem seiner besten Rennen auf trockener Fahrbahn auf der Ziellinie nur 3,8 Sekunden auf Sieger Andrea Dovizioso.
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Seinen Kumpel Valentino Rossi hatte der Polizist ständig im Blick. "Ich möchte mich zuerst beim Team bedanken, das mir an diesem Wochenende sehr geholfen hat", keuchte "Petrux", der sich in der ersten Rennhälfte vorwiegend mit Cal Crutchlow duellierte. Petrucci hielt sich ab Samstag beeindruckend, war in jeder der Sessions in den Top-3 zu finden und qualifizierte sich hinter Zarco und Márquez mit der besten Ducati auf Platz 3. Durch den Crash von Alex Rins verlor Petrucci im Rennen den Kontakt zur Spitzengruppe. Im Finish schnappte sich Petrucci sogar noch Dani Pedrosa. "Ich bin ein wenig im Zwiespalt und nicht ganz happy mit dem Rennverlauf angesichts der Ergebnisse vom Samstag. Aber wenn man das erste Rennen beendet, erlangt man sehr viele Erkenntnisse und Erfahrungen."
Zum Rennverlauf sagt der der 27 Jahre alte Italiener, dessen Gage für 2018 bei Pramac dank Ducati erhöht wurde: "Pedrosa hat mich ausgerechnet in der Phase überholt, als die Spitze das Tempo angezogen hat. Vielleicht war auch die Wahl des weichen Vorderreifens nicht die optimale Entscheidung. Aber ich bin zufrieden, wir sind viel näher dran als noch vor einem Jahr."
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Die Vorgabe ist nun klar: "Wir wollen jetzt einen oder zwei weitere Schritte in Argentinien machen. Diese Strecke dort wird für mich mit einem MotoGP-Motorrad Neuland sein. Aber ich glaube dennoch, dass ich im nächsten Rennen noch viel stärker sein kann."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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